

Zerklüftete Klippen, sanfte Hügel und weite Sandstrände mit seichtem Wasser: Der Lake Diefenbaker im kanadischen Saskatchewan überzeugt mit 800 Kilometern malerischer und abwechslungsreicher Uferlinie. Der von Menschenhand geschaffene Stausee entstand in den späten 1960er Jahren durch den Bau der Staudämme Gardiner Dam und Qu’Appelle Valley Dam über den South Saskatchewan River und Qu’Appelle River. Als größter See im Süden der Provinz ist er ein erstklassiger Erholungsort und verspricht Spaß für die ganze Familie.

Auch (oder gerade) im Herbst zeigt sich die Szenerie Saskatchewans überraschend vielseitig. In der gesamten Provinz gibt es herrlich unerwartete Orte zum Wandern, Klettern und Campen - von den borealen Wäldern und klaren Seen im Norden bis zu den hügeligen Graslandschaften im Süden. Es gilt, die verborgenen Schätze Saskatchewans zu entdecken: riesige Sanddünen, ruhige Flüsse, ursprüngliche Graslandschaften, tiefe Täler und die wunderschönen Badlands. Die Provinz bietet eine perfekte Kulisse für jeden Wanderer und Naturliebhaber! Wer denkt, Saskatchewan sei flach und bestehe nur aus Gras und Feldern soweit das Auge reicht, wird schnell eines Besseren belehrt. Drum Wanderschuhe geschnürt und auf zur Herbstwanderung in Saskatchewan!
Die Gäste der #ArcticDream-Reisen von Parks Canada fliegen vom Basecamp in Inuvik über die verschlungenen Wasserläufe des Mackenzie-Deltas und mitten durch die spektakulären British Mountains. Die Kameras stehen schon bereit, um die unberührte Landschaft einzufangen, die sich unter den Flügeln des Twin Otter-Buschflugzeugs entfaltet. Was ist denn das für ein smaragdgrünes Wasser da unten? Das kann nur der Firth River sein, der seinen Weg durch den Ivvavik National Park bahnt! Eine kleine Ansammlung von Zelten ist am Boden zu sehen und kurz danach landet die Reisegruppe schon im Basislager im Herzen des Parks. Am Ende der Schotterpiste heißt ein abgenutztes rotes Schild zum „Sheep Creek International Airport“ willkommen.

Die Northwest Territories sind nicht gerade berühmt für ihre Radtouren. Zumindest noch nicht! Die raue Landschaft scheint eher für Wasserflugzeuge und Schneemobile geeignet als für gemütliche Fahrten auf zwei Rädern. Einige ausgewählte Orte sind aber ein wahres Paradies für Radsportler! "Fat-Biker“, Langstrecken-Fahrer, "Bike-Packer" oder Liebhaber des Mountainbikens aufgepasst: das nächste Rad-Abenteuer wartet in Kanadas Northwest Territories!

Wer kennt das Gefühl sich in Anbetracht eines glitzernden Himmelszeltes klein und unscheinbar vorzukommen? Die Northwest Territories sind ein Ort, der alles ins rechte Licht zu rücken scheint. Wie der Blick zu den Sternen, lässt er einen demütig werden – und doch fühlt sich das eigene Leben nach einem Besuch hier irgendwie größer/wichtiger an. Ein Ort voller Superlative!

Was passt besser zu einem gemütlich knisternden Lagerfeuer als schaurig-schöne Grusel-Geschichten? Mit diesen fünf Mythen und Legenden aus Manitoba ist man für eine Campfire-Runde im Herzen Kanadas bestens gewappnet.

Im kanadischen Manitoba befinden sich einige der ältesten Gebäude Westkanadas. Das Prince of Wales Fort in der Nähe von Churchill wurde im frühen 18. Jahrhundert errichtet und ist das älteste noch bestehende Gebäude der Provinz, dicht gefolgt von Lower Fort Garry nördlich von Winnipeg. Auch wenn diese historischen Gebäude im Vergleich zu alten Schlössern und Kirchen in anderen Teilen der Welt vielleicht nicht besonders alt erscheinen, sind sie doch immerhin alt genug, um die Geburtsstätte so mancher Gruselgeschichte zu sein. An den folgenden sechs historischen Orten spukt es vielleicht – vielleicht aber auch nicht. Wer weiß das schon….

Am 11. April wird weltweit der Earth Day gefeiert und internationale Medien berichten über Konzepte und Orte, die die Ziele des Naturschutzes erfolgreich umsetzen. Dabei lohnt definitiv ein Blick ins Ahornland: Die Naturwissenschaftler von Parks Canada arbeiten mit der indigenen Bevölkerung zusammen und nutzen deren Wissen, um Arten, Lebensräume und Ökosysteme zu schützen. Die Organisation konzentriert sich auf die Erhaltung von Land und Ozeanen, die schädliche Emissionen absorbieren und einheimischen Arten Zuflucht bieten, um die Auswirkungen der globalen Erwärmung zu bekämpfen. Die weitreichenden Initiativen von Parks Canada reichen von der Erholung der Karibus über das Waldbrand-Management in den Nationalparks bis hin zu einem längerfristigen Plan zum Erhalt der biologischen Vielfalt in Kanada. Dieses Wissen können auch Urlauber erfahren. In ganz Kanada gibt es zahlreiche Gelegenheiten, etwas über den Schutz der Natur und der Wildtiere zu lernen und gleichzeitig einen Beitrag zum Kampf gegen den Klimawandel zu leisten – unter anderem an folgenden Orten.

Wer zum ersten Mal die Rocky Mountains in Kanadas Nationalparks erblickt, legt für eine Weile den Kopf in den Nacken, nur um sich zu vergewissern, dass all dies echt ist. Die „Rockies“ in den Nationalparks Banff, Jasper, Yoho und Kootenay sind spektakulär, majestätisch und ehrfurchtgebietend. Mit ihren Gletscherseen und herrlichen Wildblumenwiesen zeigen sie herrliche Farben. Die starke Vergletscherung hat zu markanten, scharfkantigen Gebirgszügen und imposanten U-förmigen Tälern geführt. Die kanadischen Rocky Mountains versprechen Erfahrungen, Eindrücke und Erinnerungen, die Besucher nicht vergessen. Doch Banff & Co. sind beileibe nicht die einzigen kanadischen Nationalparks voller Alleinstellungsmerkmale. Aus den knapp vier Dutzend Parks, die 450.000 Quadratkilometer unberührte Wildnis schützen, werden nachfolgend elf für Nordamerika einzigartige kanadische Nationalparks vorgestellt.
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