Schon gewusst? In Manitoba soll es kälter sein, als auf dem Mars! Vor kurzem hat die NASA sogar ein kleines Stück des roten Planeten nach Manitobas Provinzhauptstadt Winnipeg benannt. Aber bei aller intergalaktischen Wertschätzung ist Manitoba vor allem eines: Ein ziemlich schöner Ort hier auf Erden, der einen wunderbaren Beitrag zu den Wundern der Tierwelt, faszinierenden Outdoor-Phänomenen oder erstklassigen Festivals leistet. Hier sind lustige Fakten und Aspekte der Superlative aus Manitoba, die so manchen überraschen dürften…
Keine Frage, die Kanadier sind DIE Experten in Sachen Winter. Gut und gerne sechs Monate dauert die kalte Jahreszeit in weiten Teilen des Landes. Doch Langeweile ist im Ahornland ein Fremdwort, denn das Winter Wonderland lässt sich bei zahlreichen Events in vollen Zügen genießen, etwa in Eishotels oder heißen Quellen, bei Stormwatching, Licht-Festivals oder mystischen Schneeschuhwanderungen.
Der Winter steht vor der Tür – und die Kanadier können es kaum erwarten. Der Winter ist und bleibt Teil ihrer DNA. Für Besucher bieten sich dadurch tolle Erlebnisse. Wo auch immer sie in den Wintermonaten in Kanada hinreisen – sei es zum Skifahren, Snowboarden oder zum Verwandtschaftsbesuch – ein Festival ist meist nicht weit, in vielen Fällen sogar mehr als nur eines. Ob Familienspaß, Sport oder Kultur: In Kanada wird die kalte Jahreszeit willkommen geheißen und zelebriert wie in kaum einem anderen Land. So auch in dieser Saison. Es folgen zwölf der schönsten Winterfestivals.
Wildes Meer, tiefe Seen, sattgrüne Wiesen, ikonische Attraktionen und ganz viel Geschichte: Für manche Globetrotter ist die Insel in Nova Scotia mit ihrer Schönheit mit nichts gleichzusetzen. Der Vielreisende und Erfinder des Telefons, Alexander Graham Bell, schrieb einmal: „Ich bin um den Globus gereist. Ich habe die kanadischen und amerikanischen Rockies, die Anden, die Alpen und die Highlands von Schottland gesehen, aber für einfache Schönheit übertrifft Cape Breton sie alle“. Dabei hat die Insel noch viel mehr zu bieten als nur atemberaubende Landschaften und Panoramen – vor allem Orte mit ganz viel Geschichte und eine grandiose Kulinarik sowie mittlerweile...
In der nordischen Mythologie gilt Gimli als der schönste Ort im Jenseits. Im Hier und Jetzt jedoch lädt Manitoba zu einem Besuch Gimlis ein. Die kleine Stadt liegt am Ufer des Lake Winnipeg und überzeugt mit Geschichte und Kultur sowie vielen Möglichkeiten für Aktivitäten in der maritimen Küstenlandschaft. Hier kommen zehn gute Gründe, warum Gimli seinem verheißungsvollen Wikinger-Namen alle Ehre erweist.
Wer durch Winnipeg schlendert, trifft auf allerlei Orte, die von der reichhaltigen indigenen Geschichte und Kultur der Stadt zeugen. Wandmalereien und große Kunstwerke, Restaurants und geführte Stadtrundgänge enthüllen so manch tragische Geschichte, bieten aber auch unverwechselbare Erlebnisse aus Kunst und Kulinarik. Und nicht zuletzt einzigartige Einblicke in die indigenen Wurzeln des Landes.
Das Städtchen Moose Jaw, etwa 80 Kilometer westlich der Provinzhauptstadt Regina und direkt am Trans-Canada Highway gelegen, ist ein kleiner Hingucker. Es begeistert mit dem entspannten Charme seiner Innenstadt, seinen historischen Gebäuden, riesigen Wandmalereien und vielen kleinen Geschäften im Boutique-Stil. Gleichzeitig überzeugt es mit Kunst und Kulinarik und blickt auf eine berüchtigte Geschichte zurück. Nicht zuletzt dürfen sich Besucher im Wakamow Valley auf Moose Jaws citynahen Naturpark mit reichlich Möglichkeiten für Freizeitaktivitäten unter freiem Himmel freuen. Moose Jaw – klein, aber oho!
Die Hauptstadt Manitobas ist Winnipeg – so viel ist weitläufig bekannt. Aber auch viele andere Städte und Gemeinden der Prärieprovinz haben ihr eigenes, unverwechselbares Flair. Sie sind bekannt durch eine besondere Attraktion am Straßenrand, das große Vorkommen einer bestimmten Tierart oder als Standort für eine besondere Blume. Manitobas heimliche Hauptstädte sind für so manche Überraschung gut!
Kanadier sind bekannt für ihre Freundlichkeit und ihren Einfallsreichtum. Das Team der Outdoor-Marke Arc’teryx ist da keine Ausnahme. Als Reaktion auf einen Anruf der Gesundheitsberufe und der BC Apparel and Gear Association nutzte Arc’teryx seine Expertise im Bereich Outdoor-Ausrüstung, um 30.000 Schutzkleider aus Softshell herzustellen, einem strapazierfähigen, robusten und häufig waschbaren Oberbekleidung-Material, das Abenteurer und Reisende auf der ganzen Welt lieben. Arc’teryx brachte das begehrte Material 1998 auf den Markt.