![Whale Watching, British Columbia Whale Watching, British Columbia](/sites/default/files/styles/internal_/public/2020-08/Story-Ideas_Whale-Watching-British-Columbia.jpg?itok=R-jsTMxD)
![Montreal, Quebec](/sites/default/files/styles/theme_tile_mobile/public/2020-09/Fest_Mtl_400x260_2.jpg?h=eb6ad8ac&itok=jCkr9uWd)
Die frankokanadische Metropole Montréal begeht gleich 120 Feste pro Jahr. Das wohl originellste ist das Montréal Cirque Festival. Akrobaten, Jongleure und Hochseilakte treten überall in der ganzen Stadt auf - auf Plätzen, in Parks, Theatern oder einfach auf dem Bürgersteig, und das größtenteils kostenlos. Montréal ist die Geburtsstätte des Cirque du Soleil. Ebenfalls empfehlenswert sind das Mural Festival, die First Fridays Food-Truck-Events oder das St-Ambroise FRINGE Festival (Hundert Prozent der Einnahmen dienen der Unterstützung von Künstlern).
![Alt text](/sites/default/files/styles/theme_tile_mobile/public/2020-09/NatlPks_ON_400x260.jpg?h=b445bb00&itok=INfxvxrr)
Die Group of Seven, Kanadas berühmteste Landschaftsmaler, haben sich in den 1920er-Jahren immer wieder vom legendären Georgian Bay Islands National Park inspirieren lassen. Warum, das ist unschwer zu erkennen: Die Küste leuchtet smaragdgrün und mit dem Boot geht's zu zerklüfteten Granitufern, hinter denen Pinienwälder aufragen. Naturliebhaber zelten am Strand des größten Süßwasser-Archipels der Welt.
![Alt text](/sites/default/files/styles/theme_tile_mobile/public/2020-09/NatlPks_BC_400x260.jpg?h=aa3671b4&itok=-LUsePBA)
Der Kootenay National Park ist das perfekte Ziel für Wanderer. Der Park lässt sich am besten auf dem 55 Kilometer langen Rockwall Trail erkunden. Drei bis fünf Tage geht es durch Täler voller Lupinen-Teppiche im Schatten wilder Gipfel, entlang tosender Wasserfälle und sprudelnder Bäche. Highlights sind der türkisfarbene Floe Lake und die Paint Pots, eine Klippe mit orangefarbenem Kalk.
![Prince of Wales Hotel](/sites/default/files/styles/theme_tile_mobile/public/2020-09/NatlPrks_AB_400x260.jpg?h=aa024fc8&itok=NLYqP_VF)
Waterton Lakes ist ein Park voller Magie. Hoch auf einer Klippe liegt einsam das schlossartige Prince of Wales Hotel und bietet einen atemberaubenden Blick auf den See, während im Hintergrund die schneereichen Gletscher der Rockies liegen - es ist wie ein Märchen-Königreich. Das nicht überlaufene Weltkulturerbe ist nicht nur überschaubar und ruhig, es offenbart auch noch eine große Menge an Biodiversität - hier findet sich die Hälfte aller Pflanzenarten ganz Albertas.
![Alt text](/sites/default/files/styles/theme_tile_mobile/public/2020-09/NatlPks_QB_400x260.jpg?h=89e8f262&itok=Q9R4FBry)
Die französischsprachige Region der Gaspé-Halbinsel gilt noch immer als absoluter Geheimtipp. Erstaunlich, denn die 255 Kilometer lange Halbinsel bietet eine verblüffende Vielfalt an abwechslungsreicher und ungezähmter Landschaft: Wale in Küstennähe, bunt bemalte Fischerdörfer und steile rote Klippen. Zum Zelten, Tauchen und Wandern empfiehlt sich der Forillon National Park.
![Alt text](/sites/default/files/styles/theme_tile_mobile/public/2020-09/Neighbourhoods_Calgary_c110002_31rr_0.jpg?h=aa024fc8&itok=gm0GpD28)
In Calgary sollte das aufstrebende East Village auf der To-Do Liste stehen, wenn es um Musik und Essen geht, außerdem Kensington Village mit den Parks entlang des Bow Rivers. Kensington ist hip und multikulti, Ziegelgebäude im Retrostil beherbergen Tattoo-Stuben, Plattenläden und Second-Hand-Läden und es finden sich grüne Smoothies Tür an Tür mit indischem und mexikanischem Essen.
![Watch pond hockey in New Brunswick](/sites/default/files/styles/theme_tile_mobile/public/2020-09/Ice_Watch%20pond%20hockey%20in%20New%20Brunswick.jpg?h=ea30aab2&itok=5CTrc9BA)
Kanadier sind der Meinung, dass Eishockey draußen gespielt werden sollte. Zu dieser Einsicht wird auch gelangen, wer bei den Spielen der World Pond Hockey Championships jeden Februar in Plaster Rock, New Brunswick, zusieht. Wenn das Timing oder der Ort nicht passen, können Besucher fast überall im Land an zugefrorenen Seen bei einem Spiel zusehen (oder daran teilnehmen).
![Tipis Val Marie](/sites/default/files/styles/theme_tile_mobile/public/2020-12/SS00208_TipisValMarie_CreditTourismSK_Robert%20Postma.jpg?h=eeb4a215&itok=cIsU-O1a)
Das Herzstück der Prärie ist der gewaltige Himmel. Wer die Sterne beobachten will, fährt am besten in die Hügellandschaft von Saskatchewans Grasslands National Park und dort ins Lichtschutzgebiet. Es ist eines der größten und dunkelsten Lichtschutzgebiete in ganz Kanada. Nach einer Nacht im Tipi schwingen sich Besucher auch gern noch in den Sattel und reiten an Bison- und Gabelbockherden vorbei.
![Alt text](/sites/default/files/styles/theme_tile_mobile/public/2020-09/NatlPks_NFL_400x260.jpg?h=b445bb00&itok=Q_xgwda6)
Der Gros Morne National Park ist in jeder Hinsicht spektakulär. Er bietet Zeitreisen zu den Wikingern, ungewöhnliche geologische Formationen und steile Fjorde. Kanadas zweitgrößter Nationalpark punktet mit ungeschliffener, dramatischer Natur. Alternativ empfiehlt sich eine Paddeltour durch die von Walen besiedelten Gewässer des Terra Nova National Park, Kanadas östlichstem Park. Oder wie wäre es mit einem Besuch im neuesten Park der Provinz, dem abgelegenen Park Mealy Mountains in Labrador, wo menschenleere Strände warten?