![Quidi Vidi, Neufundland & Labradro Quidi Vidi, Neufundland & Labradro](/sites/default/files/styles/internal_/public/2020-08/Pressemitteilungen_Quidi-Vidi-Newfoundland-Labrador_KBialous.jpg?itok=dMoF1O_y)
![Das neue Ausflugsschiff Matonabee von Lazy Bear Expeditions in den Gewässern der Hudson Bay vor der Küste Churchills. Belugawale schwimmen um das Boot herum.](/sites/default/files/styles/theme_tile_mobile/public/2022-10/Matonabee_Credit%20Lazy%20Bear%20Expeditions.jpg?h=cbccc17e&itok=CaJpVgzv)
In Churchill, der „Eisbärenhauptstadt der Welt“ an der Küste der Hudson Bay im Norden der kanadischen Provinz Manitoba, können Besucher ab dem Sommer 2023 auf komplett neue Art und Weise Belugawale aus nächster Nähe beobachten: Der Reiseanbieter Lazy Bear Expeditions stellte jetzt ein neues Ausflugsboot vor, das mit seinen Unterwasser-Fenstern die direkte Sicht auf Belugawale und andere Wasserbewohner ermöglicht.
![Adventure Dog carting Tour von Snowy Owl Tours](/sites/default/files/styles/theme_tile_mobile/public/2022-09/Snowy%20Owl%20Tours%20Dogcarting%20Summer%202022_0.jpg?h=61913205&itok=0tCLsfz8)
Die westkanadische Provinz Alberta bietet Reisenden neue Unterkünfte und Abenteuer für abwechslungsreiche Urlaubstage mit aktiven, indigenen und tierischen Erlebnissen sowie ganz viel Westernflair.
![Eine Frau erkundet den Canoe Landing Park in Toronto](/sites/default/files/styles/theme_tile_mobile/public/2022-09/Canoe%20Landing%20in%20Toronto-credit-Destination%20Toronto.jpg?h=63fb1476&itok=MuQWFAi7)
Das Ahorn-Land ist der große Gewinner des neuen Rankings der lebenswertesten Städte weltweit. Gleich drei Metropolen landeten in der Bestenliste des von der Economist Intelligence Unit (EIU) ermittelten Städte-Vergleichs. Albertas kosmopolitische Westernstadt Calgary eroberte den dritten Platz, der Küstentraum Vancouver rangiert auf Rang fünf, das multikulturelle und vielfältige Toronto auf Rang acht. Für das Ranking 2022 hat die EIU insgesamt 172 internationale Städte und Metropolen anhand von 30 verschiedenen Faktoren bewertet, darunter die auch für Touristen wichtigen Angebote wie Sicherheit, Klima, Gesundheitsversorgung, Infrastruktur, Attraktionen sowie Zugang zu Kultur und Sportaktivitäten.
![Ein Waldstück bei Nacht in absoluter Dunkelheit. Im Himmel funkelt ein überwältigender Sternenhimmel](/sites/default/files/styles/theme_tile_mobile/public/2022-09/Dark%20Sky%20Preserve_Credit%20Ron%20Berard%20via%20The%20Royal%20Astronomical%20Society%20of%20Canada.jpg?h=8dea5590&itok=WU_qbkQb)
Die Royal Astronomical Society of Canada (RASC) hat den Spruce Woods Provincial Park zum ersten Dark-Sky Preserve in Kanadas Prärieprovinz Manitoba ernannt, wie Jeff Wharton, Minister für Umwelt, Klima und Parks, bekannt gab. „Damit wird das starke Engagement des Parks für den Erhalt nächtlicher Ökosysteme und seine Aufklärung der Besucher über das Problem der Lichtverschmutzung gewürdigt", so Wharton.
![Ein kleiner Junge darf im Wanuskewin Heritage Park den Kopfschmuck eines indigenen Tänzers berühren.](/sites/default/files/styles/theme_tile_mobile/public/2022-09/Wanuskewin%20Heritage%20Park-2_CreditTourism%20Saskatoon_CONCEPTS%20Photography%20%26amp%3B%20Design_0.jpg?h=ec968771&itok=WRg015hs)
Kichiota Indigenous Destinations – so heißt der indigene Korridor im kanadischen Saskatchewan, der aus der neuen und einzigartigen Partnerschaft zwischen den Whitecap Dakota First Nation, dem Wanuskewin Heritage Park und den Beardy's und Okemasis' Cree Nation entstanden ist. Dieser Zusammenschluss von Völkern und Kulturen ist der erste seiner Art in Kanada und bietet Besuchern multikulturelle und mehrtägige Erlebnisse, die die Geschichte und Traditionen der indigenen Kulturen der nördlichen Prärie beleuchten.
![Die Skyline Torontos bei Nacht](/sites/default/files/styles/theme_tile_mobile/public/2022-06/Toronto%20Skyline_Destination%20Toronto.jpg?h=aaaa5aa3&itok=YNHzk_4g)
Der renommierte internationale Kulinarik-Guide veröffentlicht im Herbst 2022 den MICHELIN Guide Toronto. Damit bekommt Ontarios Hauptstadt als erstes Reiseziel Kanadas einen eigenen Band des Gourmet-Führers. Der Verlag würdigt damit das dichte Netz an charmanten Cafés und High-End-Restaurants, die sich seit Jahren in Toronto eine Präsenz aufbauen und in denen aufstrebenden Spitzenköche mit lokal produzierten Zutaten einzigartige Gaumenfreuden präsentieren. Ausgezeichnet werden vielversprechende Restaurants mit einem, zwei oder drei Sternen, vergeben werden zudem Bib-Gourmand Bewertungen an Restaurants, die qualitativ hochwertiges Essen zu guten Preisen anbieten sowie der MICHELIN Green Star für nachhaltige Gastronomie.
![Find Arcana](/sites/default/files/styles/theme_tile_mobile/public/2022-03/105-Find%20Arcana.jpg?h=27458e63&itok=8JTrpH7t)
Ontarios Hotelszene kennt keinen Winterschlaf – von Prince Edward County über Toronto und Umgebung bis zum Algonquin Provincial Park wird die Auswahl an neugebauten und renovierten Unterkünften immer größer. Und facettenreicher. Ob mitten in Downtown, umgeben von Natur oder als starkes Statement für Inklusion, diese acht Häuser sind die Antwort auf individuelle Übernachtungswünsche.
![Waterton Lakes National Park](/sites/default/files/styles/theme_tile_mobile/public/2022-03/Waterton%20Lakes%20National%20Park%20%C2%A9%20Andy%20Best%20%40andy_best.jpg?h=98b85e93&itok=XfCT_tWh)
Die Initiativen zur Nachhaltigkeit der Destination Alberta SouthWest wurden jetzt ausgezeichet: Am 11. März errang die westkanadische Region auf der Internationalen Tourismusbörse in Berlin (ITB) im Rahmen der virtuellen Preisverleihung „Green Destinations Story Awards“ den dritten Platz in der Kategorie „Localising and Decarbonising the Supply Chain“. Prämiert wurde die Erfolgsgeschichte „Charging Ahead!“ Alberta SouthWest ist der Geburtsort der Windenergie Kanadas. Dort wurde 1993 der erste kommerzielle Windpark errichtet, das neueste Solarprojekt ist derzeit das größte des Landes. Von Erfolg gekrönt ist die Initiative „Peaks to Prairies“: Sie beinhaltet die Planung, Finanzierung und Errichtung eines Netzes von 20 Ladestationen für Elektrofahrzeuge im südlichen Alberta und wurde zu einem vierjährigen Projekt, das sich auf 40 ländliche Gemeinden und drei Städte ausweitete.
![Warrior Women vor Baumstamm mit einer Trommel](/sites/default/files/styles/theme_tile_mobile/public/2022-03/Warrior%20Women%20%C2%A9%20Indigenous%20Tourism%20Alberta%3ARoam%20Creative.jpg?h=0fdf4088&itok=7knRZABm)
Die Mitgliederinnen von Indigenous Tourism Alberta (ITA) setzen sich für die Stärkung der indigenen Tourismusindustrie in Alberta ein und klären gleichzeitig Reisende darüber auf, was es bedeutet, eine moderne indigene Frau zu sein. Auf nationaler Ebene sind 33 Prozent der indigenen Unternehmen im Besitz von Frauen. In Alberta ist diese Zahl sogar noch höher: 49 Prozent der ITA-Mitglieder sind weibliche Unternehmen. Indigene Frauen in der gesamten Provinz stellen eine Veränderung gegenüber den Anfangsjahren der kanadischen Tourismusentwicklung dar, als die indigene Bevölkerung weitgehend ausgeschlossen und oft von der Branche ausgebeutet wurde. "Es war mir eine Ehre, bei der ITA mit so vielen wunderbaren Frauen zusammenzuarbeiten, die sich leidenschaftlich für ihre Kultur und ihr Erbe einsetzen und es der Welt zeigen wollen", sagt Mackenzie Brown, Direktorin für Branchenentwicklung bei der ITA. "In jeder Ecke unserer Provinz haben wir Frauen, die ihre Fähigkeiten, ihre Kunst und ihre Unternehmen präsentieren und damit nicht nur zum Wachstum des indigenen Tourismus beitragen, sondern auch zum allgemeinen wirtschaftlichen Aufschwung der Provinz."